Similia Similius Curentur
„Ähnliches kann durch Ähnliches geheilt werden“
Diese Therapieform wurde Ende des 18. Jahrhunderts vom Arzt, Apotheker und Chemiker Dr. med. S. Hahnemann begründet.
Homöopathie sieht den gesamten Menschen als Einheit von Körper, Psyche und Geist und arbeitet mit potenzierten Arzneimitteln, die auf die Lebenskraft des Menschen wirken. Dadurch werden nicht nur einzelne Symptome behandelt, sondern es soll die Grundlage dafür geschaffen werden, die Selbstheilungskräfte im Menschen zum Zweck der Heilung zu aktivieren.
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Ein ausführliches Gespräch über Ihre Beschwerden mit allen Begleiterscheinungen ist die Basis für eine individuelle Auswahl des Arzneimittels. Diese Anamnese kann abhängig von der Erkrankung (akut oder chronisch) bis zu zweieinhalb Stunden dauern.
Nach dieser Anamnese beginnt die eigentliche Fallanalyse. Das heißt, es wird nach dem ähnlichsten Arzneimittel gesucht, dass in Ihrem individuellen Fall am besten passt. Gabe und Potenz werden individuell auf Sie abgestimmt.
Nach Einnahme Ihres Mittels wird der Behandlungsverlauf mit Ihnen besprochen und das Arzneimittel entsprechend angepasst.
h → human: engl., der Mensch
n → neuro: engl., das Nervensystem
c → cybrainetics (cybernetics: engl., die Kybernetik und brain: engl., das Gehirn), dessen Regelkreisläufe
Eine hnc©-Behandlung nutzt Elemente aus unterschiedlichen Therapieformen, unter anderem aus: Cranio-Sacral-Therapie Ostheopathie Kinesiologie N.O.T. (Neural-Organisations-Therapie) S.O.T. (Sacro-Occipital-Technik) N.L.P. (Neuro-Linguistisches-Programmieren) TCM (Traditionelle Chinesische Medizin).
Unser Körper kann über einige Zeit schädigende Einwirkungen wie Schadstoffe, Medikamente, Unfälle, Stress und Traumata kompensieren. Irgendwann arbeiten diese Regulationsprozesse aber nicht mehr störungsfrei, und es stellen sich verschiedene Symptome oder gar Krankheiten ein. Ziel einer hnc©-Behandlung ist es, die Regelkreisläufe zwischen Nervensystem, Muskeln, Organsystemen und Knochen wieder zu harmonisieren. Dafür spürt der Therapeut die gestörten Funktionskreisläufe durch Muskeltests (Kinesiologie) auf. Indem er Akupunkturpunkte, Muskel- und Nervenrezeptoren mit Elementen der genannten Therapieformen stimuliert, reorganisiert er diese Kreisläufe. Dies geschieht nach festgelegten Abläufen, und die Reorganisation erfolgt erfahrungsgemäß meist schnell und anhaltend.
Was kann mit hnc© behandelt werden?
Weitere Informationen finden Sie unter anderem auf:
www.cybrainetics.de und neurologie.uni-bonn.de
Die Golgi-Schmerztherapie ist eine rein manuelle Behandlungsmethode bei Schmerzzuständen des Bewegungsapparates (Arme, Beine, Rumpf, Wirbelsäule, Kopf, Nacken, Schultern, Lende, Hüfte). Sie setzt sich aus der Golgi-Pressur, die nicht mit Akupressur oder Triggerpoints vergleichbar ist und den Golgi-Dehnungsübungen zusammen. Nach einer ganzheitlichen Anamnese wird durch die Pressur der entsprechenden Golgi-Punkte die muskuläre und fasziale Spannung reduziert und die Gelenke entlastet. Dadurch lassen Schmerzen nach, die Beweglichkeit verbessert sich und die entsprechenden Areale werden wieder besser versorgt. Um diese Wirkung zu vertiefen und vor erneuter Rückverkürzung zu schützen, werden die dem Therapieplan entsprechenden Golgi-Dehnübungen angeleitet und durchgeführt.
EAV ist ein bioenergetisches elektrophysikalisches Diagnose- und Therapieverfahren. Dr. med. R. Voll entwickelte gemeinsam mit dem Ingenieur F. Werner ein Messgerät, um die Akupunkturpunkte der Meridiane (Energiebahnen) genau zu orten. Die gemessene Leitfähigkeit des Hautwiderstandes an diesen Punkten kann Rückschlüsse auf den energetischen Zustand beziehungsweise die Regulationsdynamik der dort dargestellten Organsysteme zulassen. Gemessen wird an den Punkten der klassischen Meridiane der TCM (traditionellen chinesischen Medizin) und an den, von Dr. Voll entdeckten Gefäßbahnen im Bereich der Hände und Füße. Diese Messungen sind schmerzfrei. Finden sich Störungen oder Blockaden der Regulationsdynamik, ist es möglich, diese mit individuell ausgetesteten Präparaten und Substanzen auszugleichen. Im Vordergrund stehen dabei homöopathische Mittel.
Weitere Informationen finden Sie unter anderem auf: